Let that shit go!

Yoga ist kein Allheilmittel gegen Stress, keine Geheimwaffe gegen das Unglücklichsein, keine Universallösung für all unsere Probleme. Ebensowenig Minimalismus.

Und doch können wir durch beides lernen, unseren Griff ein wenig zu lockern und loszulassen… für mehr Wohlbefinden und einen anderen Blick auf die Welt und unseren Platz darin.

„That shit“ damit meine ich all die Dinge und Gedanken, die uns zurückhalten, die uns beschäftigen und damit unsere Zeit und unseren Gedankenraum besetzen, die uns daran hindern, unsere Ressourcen für das einzusetzen, was uns wichtig ist, die uns klein halten, die uns in einen ständigen Zustand von Stress bringen, die uns das Gefühl geben, nicht gut genug zu sein, uns verbessern zu müssen, die uns in unserer Entfaltung zurück- oder auch nur vom Schlafen abhalten.

Wir können das einfach loslassen.

Dafür ist es jedoch zunächst notwendig, zu erkennen, was für einen selbst in diese Kategorie fällt. Denn anders als eine zu heiße Tasse oder eine bisswütige Schlange, ist es nicht immer so offensichtlich, welche Dinge oder Gedanken ich loslassen möchte, und vor allem auch WIE.

Yoga unterlag seit jeher immer dem Wandel der Zeit und damit gibt es nicht das eine oder vielmehr den einen Yoga. Aber es gibt aus unterschiedlichsten Traditionslinien des Yoga unterschiedlichste Tools, die wir nutzen können, um das Loslassen zu lernen: Asanapraxis, Pranayama, Meditation, Bhaktiyoga, um nur ein paar heute noch immer populäre Beispiele zu nennen.

In unserer westlichen Welt ist der Zugang zum Yoga für die meisten von uns über die Asanapraxis, d.h. das körperbezogene Einnehmen von Haltungen (Asana) am einfachsten. Und allein dieser Aspekt vom Yoga bringt unzählige Vorteile, vorausgesetzt man findet einen guten Lehrer (m/w/d) um einen gesunden und körpergerechten Einstieg zu finden.

Also rauf auf die Matte…

Um Dich zu spüren, zu erfahren, durchzuatmen und loszulassen.

Auf dieser Seite wirst Du hoffentlich mehr über Yogastile, Yogageschichte, Minimalistische Ideen, Achtsamkeit und und und erfahren können. Und vielleicht, wenn Du zufällig im Süden Münchens lebst, willst Du auch einfach mal eine Stunde Personal Yoga mit mir ausprobieren. Dann melde Dich gerne per E-Mail bei mir: contact@minimyoga.com

Punarmilāmi.


Eine Antwort zu „Let that shit go!“

  1. Avatar von A WordPress Commenter

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